Mit 16 Jahren trat unser Generalsekretär Alexander Dierks in die Junge Union ein. "Die Idee einer Volkspartei mit marktwirtschaftlicher Ausrichtung, die versucht, die Interessen aller Bürger zum Ausgleich zu bringen, gefiel mir. Und mir gefiel das positive, unverkrampfte Verhältnis zu Deutschland. Ich finde es schön, wenn irgendwo die Hymne gespielt wird und ich mitsingen kann. Ein weiterer Grund war sicherlich auch eine jugendliche Trotzhaltung. In meiner damaligen Klasse gab es viele Mitschüler, die Che-Guevara-T-Shirts trugen", sagt Dierks über seine Beweggründe.