“Mir ist es nicht egal, was die Menschen in meinem Wahlkreis bewegt. Sprechen Sie mich an.“
Jahrgang 1967, in Karl-Marx-Stadt heute Chemnitz geboren, 1 Tochter, MTA/L Laboratoriumsmedizin, Mitglied des Sächsischen Landtages, Stadträtin, stellvertretende Fraktionsvorsitzende
Das sind meine Themen:
- Der Einsatz des Stadtordnungsdienstes muss in allen Stadtteilen und nicht nur an den Brennpunkten im Stadtzentrum erfolgen.
- Das Schulhausbau- und Sanierungsprogramm muss zügig umgesetzt werden und bisher unberücksichtigte Schulen werden sukzessiv in diese Maßnahmen aufgenommen, gleiches gilt für Kindertagesstätten.
- Medizinische Versorgung ist in allen Stadtteilen zu gewährleisten.
- Ich setze mich für familienorientiertes Bauen ein und dazu gehört nicht nur die Ausweisung von entsprechenden Baugrundstücken, sondern auch die notwendige Infrastruktur wie Kita, Schulen und Spielplätze.
- Bei der Fortschreibung des Nahverkehrskonzeptes achte ich auf eine senioren- und familienfreundliche Ausgestaltung der Verbindungen unter Einbeziehung der Wohngebiete und Ortschaften am Stadtrand.
- Innovative Konzepte zur Sicherung der Nahversorgung im Wohnumfeld unterstütze ich.
- Schulwegsicherheit ist mir wichtig.
- Gepflegte Park- und Grünanlagen sind mir wichtig.
- Moderne Pflegeangebote muss es nicht nur im Heim geben, durch Förderung von familiärem Engagement, Ehrenamt sowie städtische Strukturen und attraktiven, barrierearmen und seniorenfreundlichen Wohnformen schaffen wir es, dass unsere Senioren so lange wie möglich in ihrer gewohnten Umgebung leben können
- Der Südring von der Autobahn A4 im Osten bis zur A72 im Westen ist zügig auszubauen. Der durch den Ausbau des Südrings verbliebene Verkehr ist auf leistungsfähigen Achsen zu bündeln und diese sind mit wirksamen Lärmschutzmaßnahmen zu ergänzen.
- Belebung der Innenstadt nachhaltig gestalten, dazu bedarf es kein engstirniges Parkraumkonzept.
- Die städtische Wohnungsgesellschaft müssen Ansätze integrationshemmender lokaler Wohnstrukturen und eine Ghettoisierung durch eine kluge Vermietungspolitik verhindern.
- In den Schulen und Kitas ist darauf zu achten, dass der Migrantenanteil ein vertretbares und integrationsförderndes Maß nicht übersteigt.
- Ausländer und Migranten mit guter Bleibeperspektive sollen durch arbeitsmarktpolitische Maßnahmen einen Einstieg in die Arbeitswelt finden oder durch gemeinnützige Tätigkeiten, um schlussendlich ihren Lebensunterhalt aus eigener Kraft bestreiten zu können. Wir setzen konsequent auf das System "Fördern und Fordern".
- Durch die Stadt Chemnitz finanzierte Integrationsmaßnahmen bzw. -programme müssen auf ihre Relevanz und Wirksamkeit überprüft (z. B. Teilnehmerzahlen etc.) und im Falle von positiven Wirkungen verstärkt werden.